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Das Bild des Weges und verwandte Vorstellungen bei Friedrich Schiller

Das Bild des Weges und verwandte Vorstellungen bei Friedrich Schiller

Eine Analyse von Raum- und Bewegungskonzepten

Suedwestdeutscher Verlag fuer Hochschulschriften ( 14.11.2011 )

€ 89,90

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Schiller setzt das Bild des Weges auf seiner Suche nach dem commercium mentis et corporis ein. Anhand der Wegebildlichkeit zeigt sich des Dichters und Denkers Tendenz zur Wechselwirkung von Bild und Begriff. Der routinierte Dichter schafft es, durch den Einsatz von Wegebildern und verwandten Vorstellungen, den Stoff in der Form aufgehen zu lassen. Schiller nutzt Wege als Metaphern, als Symbole, als literarische Bilder, als Phänomene der literarischen Landschaft und auf Wegen basiert die dargestellte Bewegung. Diese Wege lassen sich kombinieren. Voraussetzung dafür ist eine Lektüre, die es unternimmt, aus einzelnen Aspekten ein Ganzes zu bilden.

Buch Details:

ISBN-13:

978-3-8381-2402-5

ISBN-10:

3838124022

EAN:

9783838124025

Buchsprache:

Deutsch

von (Autor):

Tanja Sabine Nuber

Seitenanzahl:

260

Veröffentlicht am:

14.11.2011

Kategorie:

Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft