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Urbanes Engagement in der traditionellen Landbewirtschaftung

Urbanes Engagement in der traditionellen Landbewirtschaftung

Kulturlandschaftserhaltung in Japan – Eine Fallstudie

Suedwestdeutscher Verlag fuer Hochschulschriften ( 16.04.2013 )

€ 38,90

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Japan altert. Besonders zeigt sich das am Land. Die jungen Leute ziehen in die Städte. Immer weniger Menschen arbeiten in der Landwirtschaft, und der Erhalt der traditionellen Kulturlandschaft ist mehr und mehr in Gefahr. Seit 1992 gibt es das Tanada-Ownership-System (tanada ist das japanische Wort für Reisterrasse), in dem v.a. StädterInnen Reisterrassen pachten, um unter Anleitung der heimischen Bevölkerung ihren eigenen Reis dort anzubauen. In einer Fallstudie auf der Bōsō-Halbinsel (etwa 80 km südöstlich von Tōkyō), wird den Motiven der Beteiligten nachgegangen. Hauptmotiv der StädterInnen ist die schöne Landschaft. Auch spirituelle Werte spielen eine Rolle. Freiwillige verstärkt mit emotionalen und ästhetischen Motiven für Landschafts- und Naturschutz zu mobilisieren, könnte auch für Europa vielversprechend sein. Die vorliegende Doktorarbeit, eine kumulative Dissertation, besteht aus drei englischsprachigen Beiträgen in referierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Ein in Deutsch verfasstes Kapitel am Anfang bildet den Rahmen um die gesamte Arbeit und skizziert die Hauptergebnisse der einzelnen Artikel. Es gibt eine Zusammenfassung auf Englisch, Deutsch und Japanisch.

Buch Details:

ISBN-13:

978-3-8381-3549-6

ISBN-10:

3838135490

EAN:

9783838135496

Buchsprache:

Deutsch

von (Autor):

Pia Regina Kieninger

Seitenanzahl:

112

Veröffentlicht am:

16.04.2013

Kategorie:

Stadt-, Raum- und Landschaftsplanung