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Die Wende im Begriff der praktischen Gesetze bei Kant

Die Wende im Begriff der praktischen Gesetze bei Kant

Eine philosophische Untersuchung über die Grundlagen der Kantischen Moralphilosophie

Suedwestdeutscher Verlag fuer Hochschulschriften ( 22.03.2012 )

€ 79,90

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Der Titel des Buchs lautet „Die Wende im Begriff der praktischen Gesetze bei Kant“. Mit den praktischen Gesetzen meint Kant, was heute als moralische Normen verstanden wird. Beispiele der praktischen Gesetze sind „man darf nicht töten“ und „man darf nicht lügen“. In diesem Buch wird der Begriff der praktischen Gesetze in seinen zentralen Aspekten untersucht: die moralische Autonomie als Grund für Kant, weshalb er den modernen Gesetzbegriffes geändert hat; die Definition der praktischen Gesetze, die Kant in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten sowie in der Kritik der praktischen Vernunft und der Metaphysik der Sitten entwickelt hat; die Rolle der Vernunft als moralischer Gesetzgeber und das Problem der Normativität der praktischen Gesetze. Dabei werden auf die Frage nach der Normativität zwei Antworten entwickelt: einerseits die Verbindung zwischen Widerspruch und Normativität, die es in der ersten Formulierung des kategorischen Imperativs gibt; andererseits die Normativität des Gewisses, die Kant in der Tugendlehre der Moral zuschreibt.

Buch Details:

ISBN-13:

978-3-8381-1690-7

ISBN-10:

3838116909

EAN:

9783838116907

Buchsprache:

Deutsch

von (Autor):

Miguel Angel González Vallejos

Seitenanzahl:

176

Veröffentlicht am:

22.03.2012

Kategorie:

Philosophie