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Behandlung von Patienten mit Restshunt nach perkutanem PFO-Verschluss

Behandlung von Patienten mit Restshunt nach perkutanem PFO-Verschluss

Sicherheit und Wirksamkeit der perkutanen Implantation eines 2. Verschlusssystems bei Patienten mit Restshunt nach kathetertechnischem PFO-Verschluss

Suedwestdeutscher Verlag fuer Hochschulschriften ( 20.10.2010 )

€ 53,90

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Der katheterinterventionelle Verschluss des persistierenden Foramen ovale (PFO) ist ein sicher durchzuführender Eingriff zur Sekundärprophylaxe einer paradoxen Embolie. Mit aktuellen Verschlusssystemen werden komplette Verschlussraten von 86%–96% erreicht. Ein Restshunt begünstigt das Auftreten von erneuten paradoxen Embolien. Die Implantation eines zweiten Okkluders stellt eine mögliche Therapieoption dar. Im Rahmen dieser Arbeit wurde bei 40 Patienten der katheterinterventionelle Verschluss eines Restshunt versucht. Die Implantation eines zweiten Okkluder war bei 39 Patienten erfolgreich. Im Nachbeobachtungszeitraum konnte bei 69% der Patienten ein kompletter Verschluss des PFO erreicht werden. Diese Arbeit zeigt, dass die perkutane Implantation eines zweiten PFO-Okkluders sicher und technisch problemlos möglich ist.

Buch Details:

ISBN-13:

978-3-8381-2110-9

ISBN-10:

3838121104

EAN:

9783838121109

Buchsprache:

Deutsch

von (Autor):

Nicolas Kurt Géza Majunke

Seitenanzahl:

60

Veröffentlicht am:

20.10.2010

Kategorie:

Medizinische Fachberufe