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Die USA und Lateinamerika im Dialog

Die USA und Lateinamerika im Dialog

Die Aneignung von Ralph Waldo Emerson bei José Martí und José Enrique Rodó

Suedwestdeutscher Verlag fuer Hochschulschriften ( 16.09.2012 )

€ 115,90

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In den vergangenen Jahren bemüht sich die Literaturwissenschaft, die Bezüge zwischen den USA und Lateinamerika zu erforschen. Dennoch ist die Wirkung der US-amerikanischen Autoren auf die lateinamerikanische Literatur noch nicht umfassend eingeschätzt. So liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Analyse der Rezeption des US-amerikanischen Autors Ralph Waldo Emerson (1803-1882) in der literarischen und philosophischen Moderne in Lateinamerika. Emerson ist ein Denker der intellektuell-kulturellen Emanzipation der USA und ein Vordenker der internationalen Moderne. Für seine Ideen interessierten sich in einem bisher nicht hinreichend eingeschätzten Maß modernistische Autoren Lateinamerikas, um ein neues Selbstverständnis, das sich nach den Unabhängigkeitserklärungen im 19. Jahrhundert in der Moderne stellte, zu entwerfen. José Martí (1853-1895) und José Enrique Rodó (1871-1917), zwei der bedeutendsten Schriftsteller des modernismo und Denker der intellektuellen-kulturellen Emanzipation in Lateinamerika, zählten zu den Lesern von Emersons Werken.

Buch Details:

ISBN-13:

978-3-8381-3509-0

ISBN-10:

3838135091

EAN:

9783838135090

Buchsprache:

Deutsch

von (Autor):

Daria Szygalski

Seitenanzahl:

408

Veröffentlicht am:

16.09.2012

Kategorie:

Englische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft